Kreativität

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Braincast 86

Wir haben den Kopf nicht voller verrückter Ideen, wir sind kreativ! Denn obwohl Kreativität der Denkweise des Gehirns im Grunde völlig widerspricht, ist sie kaum zu vermeiden. Und es gibt Wege, sie zu befördern. Einer davon ist Sturheit …

Gehirn&Geist-Redakteur Steve Ayan spricht über die Auswirkungen von Genen auf die Persönlichkeit.

Auf dem Kreativblog von Jürgen Stock finden Sie mehr zum Thema, unter anderem ein wöchentliches Ideenbonbon.

Den genannten impliziten Assoziationstest – kurz IAT – der Uni Harvard, auf dessen Ergebnisse sich wohl auch Marc Hauser in Moral Minds bezieht, finden Sie hier, den "Guide to Brain Health" der DANA Foundation hier und hier die Kunst, die Elektrifizierung der Gehirne in Dresden.

Und wieder sehr schöne Musik, einmal mehr eröffnet: Christophe Goze diesmal mit Mañana. Für den weniger bewussten Teil der Kreativität hören wir The Lull von 31d1. Weiter gehts mit Fire Night von Black Adam und wir enden mit einer Aussage: Be The Change You Want To See In The World von 37Hz.

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www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

1 Kommentar

  1. Wäre Kreativität, also die Fähigkeit, anders als gewöhnlich, aus dem Rahmen fallend eben, irgendwie ver-rückt zu denken und zu handeln, nicht in unserer DNA angelegt, würden wir immer noch als Australopithecus robustus in der ostafrikanischen Savanne “rummachen”.
    Ein gerüttelt Maß an Ver-rücktheit ist die Grundvoraussetzung aller bahnbrechenden Entwicklungen und Erfindungen und sie ist ebenso die Grundvoraussetzung für zeitlose Kunstergüsse aller Art. Um es mit Salvador Dali zu sagen: “Wer sich ein galoppierendes Pferd nicht auf einer Tomate vorstellen kann, ist ein Idiot.”

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